Aidenbach kann heute auf sein Wasser stolz sein, beste Qualität und regenwasserweich. Das war aber nicht immer so. Erst ein jahrelanger Kampf gegen eine CSU, die das vorher gelieferte Wasser mit einem Härtegrad von 24 deutscher Härte als hervorragend bezeichnete, führte beim Lieferanten zu der Erkenntnis, dass ihr Produkt in den Leitungen der Häuser schreckliche Schäden verursacht.
 
Auch der heutige Bürgermeister Obermeier stimmte damals trotz Kenntnis der fatalen Nebenwirkungen diesem Wasser zu und tat nichts dafür, dass den Bürgern hier eine Verbesserung zukommt.

Durch Unterschriftenaktionen und Gespräche der
FREIEN WÄHLER Aidenbach wurde der Lieferant des Wassers, die WBW, darauf aufmerksam und zeigte sich einsichtig und kooperativ , so dass wir heute von einem wirklich "hervorragenden Lebensmittel" sprechen können. Schluss mit Rohrbrüchen, hohen Dosierungen bei Wasch- und Putzmitteln und dadurch verursachter unnötiger Umweltbelastung.

Vielen Dank für die Unterstützung durch die Bevölkerung, sowie Herrn Hermann Gruber, Werkleiter der WBW (Wasserversorgung Bayerischer Wald), für seinen Einsatz.